Menu:



 

Taten

Wo sollen wir denn anfangen?


Natürlich, sie war Augenärztin
Sie hatte eine Praxis in Vöcklabruck,  Oberösterreich. Jetzt ist sie in Pension. Ihre ehemaligen Patienten weinen heute noch. 
Das war jahrelang ihre  Sekretärin, die wunderbare Heidi.
Ihre (un-)heimliche Liebe galt den Stoffen, der Schneiderei und den Farben. 

Die Kostüme, die sie für das Laientheater und ihre Freunde in Vöcklabruck entwarf und schneiderte sind ungezählt. Stellvertretend für alle Stücke stehen nebenan Bilder aus dem letzten, Molieres "Der Bürger als Edelmann".
Bei vielen  Kongressen für Augenheilkunde in Deutschland gestaltete sie zusammen mit ihrer Freundin Karin Walzer die abschließenden privaten Shows. Hier ein "Muskelkostüm".




Die letzte Arbeit: die Multifunktionsbettwurst
(Hier Albertina-Wanderausstellung: Dürersaal)

Und weil sie überhaupt eine Ästhetin ist, nimmt sie es auch bei Tischdekorationen genau.
Aber am besten ist   sie zu Weihnachten!